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Levi, Ray & Shoup, Inc.

Wenn das Telefon dreimal klingelt..

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Nach dem Projekt ist vor dem Projekt. Jedes Unternehmen lebt davon, neue Projekte zu finden und so ist es meine Aufgabe, jeden Tag mit vielen Entscheidern und Leitern der IT, SAP Basis oder im Workplace Bereich zu sprechen und Ihre Anforderungen zu erfragen. Sie kennen ja diese „allseits beliebten Kaltanrufe“…

Dabei ist mir aufgefallen, dass viele das Thema Output Management kennen, aber aufgrund von „wichtigeren“ Projekten, wie z. B. Windows Rollout und SAP Rollout, es oft nicht oben auf Ihrer Agenda eingeordnet haben. Outputprozesse und das entsprechende Management wird als nachgelagerter Prozess eingestuft und so fällt die Entscheidung, sich darum erst dann zu kümmern, wenn das Hauptprojekt abgeschlossen ist.

Aber ist das wirklich sinnvoll? Oder gibt es ein besseres Vorgehen, das dem anstehenden Projekt sogar einen Mehrwert bringen kann?

Wir haben eine Reihe von Kunden, sie sich in einem SAP Projekt befanden, als ich mit Ihnen ins Gespräch kam. Und bei jedem stellte sich relativ schnell heraus, dass es in jedem Projekt Anforderungen an Dokumentenprozesse und insbesondere Dokumentenausgabe gab. Klassischerweise wollten unsere Kunden ursprünglich diese Themen am Ende des Projektes angehen, erste Gespräche überzeugten sie aber schnell, dass es weit sinnvoller ist, dies an den Anfang zu stellen und Dokumenteausgabe und Druckprozesse mit unserem System von der Applikation zu entkoppeln. Das vereinfacht das Projekt letztlich, indem es Risiko minimiert und die Einhaltung des Zeitplanes unterstützt.

Und die Mitarbeiter merken gar nichts bei Ihren Druckprozessen, wenn umgeschalten wird, weil es einfach nahtlos funktioniert.

Darüber hinaus ergab sich in all diesen Kundensituationen auch, dass es neben dem eigentlichen Projekt, wie z.B. der Einführung eines SAP weltweiten Templates, noch andere Bereiche gab, die gleich mit optimiert werden konnten – in einem Zuge sozusagen. Ob das der Workplace-Bereich war oder virtuelle Umgebungen spielt für uns keine Rolle, denn wir können ohnehin alles abdecken – „von mobile bis mainframe“ wie wir das bezeichnen.

Ein weiterer positiver Effekt ist die Kostenoptimierung. Die Einführung von LRS Output Management kann ein immenses Einsparungspotential realisieren. Dazu haben können wir Ihnen für weitere Informationen gerne eine Studie der IDC zur Verfügung stellen, die das genau bei LRS Kunden recherchiert hat. Fordern Sie die Studie einfach an!

Ein Gespräch mit uns kann sich also wirklich lohnen.

Am Ende steht dann im Idealfall ein Projekt von dem alle Parteien profitieren - und vielleicht klingelt schon morgen Ihr Telefon, weil ich Sie anrufe...

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